Man kann Korfu nicht sofort entdecken. Es braucht Zeit, um die verschiedenen Aspekte der Insel zu erfahren respektive zu erforschen. Endlose goldene Strände, traumhafte weite Buchten, Gebiete in den Bergen und Wäldern mit acht Meter hohen alten Ölbäumen und auch die Altstadt stellen nur einige der Schönheiten dieser ikonischen Perle Griechenlands dar, die aus einer perfekten Mischung von Tradition und Modernität besteht. Die dichte, grüne Vegetation, die Frühlingsblumen, die Ölbäume und die Zypressen, die die Strände umgeben, resultieren aus dem Regen im Winter und dem ganzjährigen milden Klima.
Kerkyra im Ionischen Archipel
Korfu, die von den Einheimischen Kerkyra gennant wird, gehört zum griechischen Archipel der Ionischen Inseln (Korfu, Paxi, Lefkada, Kefalonia, Ithaka, Zakynthos und Kithira) und ist die größte nach Kefalonia. Zwischen Korfu und den Küsten von Epiro und Albanien befindet sich das Meer von Kerkyraiki, das als zwei Kilometer breite Meerenge von Aghios Stefanos bekannt ist. Aus geologischer Sicht ist Korfu den griechischen Küsten ähnlich. Das Land besteht vor allem aus drei Bergrücken und im nördlichen Teil der Insel befindet sich der höchste Berg von Korfu. Verschiedene Sandstrände machen den Charme des Südens aus und sind dort als beliebte Touristenziele bekannt.
Im atmosphärischen Einklang
Außerdem bietet die Insel eine interessante Reihe von vorgelagerten Eilanden. Im Laufe der letzten zwei Dekaden hat sie sich ständig entwickelt, so
dass sie Touristen eine moderne Infrastruktur bietet. Das stabile, schnelle WLAN-Netz beeindruckt z.B. auf seine Art neben künstlerischen Relikten und Artefakten aus früheren Zeitepochen.
Unvergesslich für Urlaubserlebnisse ist - neben der prachtvollen Landschaft - die traditionelle Atmosphäre, die von Tavernen am Meer und kleinen Dörfern geprägt ist. Auf Korfu lebt die
Vergangenheit mit der Lebensfreude und der Gastfreundschaft der Einwohner gemeinsam als harmonische Einheit im Einklang.
Text/Fotos: Ariane Günther_https://www.corfu-kerkyra.eu/de/