Winterblues adé im "Ski amadé"-Verbund made in Austria

Der perfekte Winterurlaubstraum wird durch die Summe von Ski amadé mit dem Plus der österreichischen Gastfreundschaft inklusive Küchenkulinarik kreiert. „Ungefähr 10 Prozent der 260 Hütten wurden bereits wegen ihres gehobenen Speisen- und Weinangebots mit der Zertifizierungsplakette ´Genuss-Partner´ ausgezeichnet“, berichtet Ski amadé-Direktor Dr. Christoph Eisinger anlässlich eines Pressegesprächs in Köln, bei dem strategische Vorbereitungen für die neue Wintersaison präsentiert wurden.

Man setze auf regionale Spezialitäten, die auch bei rund 70 Prozent Stammgästen beliebt seien und habe etwa den höchsten Bauernmarkt der Alpen etabliert, sagt Eisinger. Mit dem Slogan „So abwechslungsreich schmeckt Gastein“ empfehlen sich beispielsweise die drei Wintersportorte Dorfgastein, Bad Hofgastein und Bad Gastein für gastronomische Adressen mit Schwerpunkt auf heimischen Produkten. Franz Naturner als Geschäftsführer des Gasteinertal Tourismus wies in diesem Zusammenhang auf die lukullischen Events hin wie etwa das Vollmond-Dinner oder das Gipfelfrühstück, die zusammen mit den Sport-Highlights zum festen Veranstaltungsprogramm gehören.

 

Vergünstige Skipässe für Frübucher

Neben den vielfältigen Einkehrmöglichkeiten stellt der Skipass für alle fünf Regionen ein attraktives Schmankerl dar, denn er kostet dasselbe wie für ein einziges Skigebiet. Anfang Oktober wurde außerdem das neue Online-Frühbucher-System live geschaltet. Wer in der kommenden Saison früh und online bucht, wird mit einem rabattierten Skipass-Preis belohnt. Für jedes Datum steht ein Kontingent an vergünstigten Mehrtages-Skipässen zur Verfügung. Beim 6-Tages-Pass lassen sich so über 50 Euro einsparen. Je früher man sich für das Skivergnügen entscheidet, desto höher ist die Chance auf ein Schnäppchen. Besonders Familien, die ihren Urlaub in der Regel längerfristig planen, können von der Preisgestaltung profitieren. Durch die Option der Skipass-Versicherung mit 2,50 Euro pro Tag ergibt sich zudem ein in diesen Zeiten wichtiges Sicherheitsgefühl, weil der Skipass ohne Angabe von Gründen bis zwei Tage vor Gültigkeit 100 Prozent storniert werden kann.

 

Investitionen in größtes Skivergnügen

Nach den pandemiebedingten Einschränkungen freut sich die Alpin-Destination, die als „Österreichs größtes Skivergnügen“ beworben wird, auf die neue Saison 2022/23, wofür bereits Erweiterungen abgeschlossen sind. Rechtzeitig zur Skisaison geht eine neue Hauptseilbahn am Galsterberg in der Region Schladming-Dachstein in Betrieb. Nach über 30 Jahren wird eine moderne 10er-Kabinenbahn die bisherige Gruppenumlaufbahn ersetzen. Ebenfalls in der Region Schladming-Dachstein wird am Rittisberg eine Kombibahn in Betrieb genommen – und das zum 50-jährigen Jubiläum des Skigebiets. Acht Millionen Euro wird in die neue Beförderungsanlage investiert, die aus einer Kombination von Sesseln und Gondeln besteht. Durch die flexiblen Aufstiegsmöglichkeiten freuen sich auch Langläufer, Winter- und Schneeschuhwanderer.

 

Ökologischer Fußabdruck in Skistiefeln

Den Ski amadé-Spaß verzaubern eine große Auswahl an Angeboten, Erlebnissen und inspirierenden Momenten. Damit man im Urlaub wirklich nichts verpasst, dafür sorgt die Internet-Plattform Ski amadé „Sensations“ mit ihrer Auswahl an Bergpanoramen, Speedstrecken sowie Tipps für „Must-have“-Fotomotive. Darüber hinaus offeriert die Plattform „Stay“ mehrwertige Informationen zum ökologischen Aspekt des Skifahrens im Sinne von CO2-Fußabdruck in Skistiefeln. Seit seiner Gründung gilt Ski amadé stets als Vorreiter in den jeweils aktuellen Fragen und Themen des Wintersports. Deshalb spielt zukunftsfähige Nachhaltigkeit und der achtsame Umgang mit natürlichen Ressourcen eine immer wichtigere Rolle. Die Touristiker Eisinger und Naturner setzen dabei kontinuierlich auf offenen und ehrlichen Dialog mit ihren Gästen, deren Faszination für Wintersport deutlich mehr Transparenz in Sachen Umweltverträglichkeit erwartet. Speziell die Konzeptinhalte zu alternativer Energieerzeugung durch Photovoltaik oder zu thermischer Strom- und Wärmeaufbereitung in Gastein interessierten die Medienvertreter-Runde im Kontext von Klimawandel und Gaskrise und sorgten für Diskussion.

 

Text: Ariane Günther/Ertay Hayit

Bilder_(c) Ski amadé

Medium der Erst-Veröffentlichung:

https://fernweh.de/news/mehrwertiger-winterurlaub-im-ski-amade-verbund